Gulasch mit Kartoffelgratin, Spaghetti Plausch und saisonale Kürbisgerichte… Joshua Krähenmann erzählt im Interview von seinem Arbeitsalltag.

Ein Interview von Alissa und Vivienne (2a)

Wollten Sie schon immer Koch werden? Was wollten Sie früher werden?

Als Kind wollte ich was im Zeichnerischem Bereich erlernen habe es jedoch immer genossen die Kunst beim Kochen einzubringen.

Ist es anstrengend, jeden Morgen so früh aufzustehen und für so viele Kinder zu kochen?

Ich finde es nicht anstrengend, jeden Morgen früh aufzustehen. Ich stehe sogar gerne früh auf. Früher fing ich erst um 9:00 Uhr an zu arbeiten und kam jeweils erst um 00:00 Uhr wieder nach Hause.

Waren die Arbeitszeiten der Gastronomie ein Vor- oder Nachteil?

Als Koch arbeitet man meistens mehr als bei anderen Berufen. Zu diesem Beruf gehört nicht nur das Zubereiten von Mahlzeiten, sondern auch die Planung eines Menüs, Putzen, Esswaren aussuchen und noch viel mehr.

Wie machen Sie die Menü-Planung und wie haben Sie diese im Blick, damit es nicht immer das Gleiche ist?

Ich mache die Menü – Planung eine Woche im Voraus. Ich achte dabei darauf, dass es jeden Tag eine andere Beilage gibt. Bei der Erstellung des Menüplans achte ich auch auf die Saison. So koche ich beispielsweise im Herbst oft mit saisonalen Zutaten, wie Kürbis oder Marroni.

Was kochen Sie am liebsten?

Ich koche am liebsten jeglichen Arten von Gerichten aus verschiedenen Nationen.

Was machen Sie wenn Sie nicht da sind, wer übernimmt dann die Verantwortung?

Ich bereite viel vor. Mein Team (Diana und Lalith) übernehmen dann den Rest.

Wie lange arbeiten Sie schon auf diesem Beruf?

Ich habe im 2015  die Lehre als Koch im Kantonsspital Winterthur angefangen. Seitdem arbeite ich auf diesem Beruf.

Wenn Sie zurückgehen könnten, würden Sie Ihren Beruf wieder wählen? Warum?

Ich habe die Kunstschule gemacht und verschiedene Jobs angeschaut. Das Kochen hat mich dabei immer begleitet und am meisten Spass gemacht.

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