Das Lehrerteam als Gemeinschaft bereichert uns im stĂ€ndigen Austausch von Geben und Nehmen. Dies bedingt eine lebendige Zusammenarbeit. Gemeinsame Erlebnisse wie Weiterbildungstage, AusflĂŒge und besondere AnlĂ€sse fördern gegenseitiges VerstĂ€ndnis und KollegialitĂ€t.

Dazu gehört auch die Auseinandersetzung mit neuen pĂ€dagogischen Erkenntnissen, damit wir den wechselnden Herausforderungen der Zeit begegnen und neue Möglichkeiten fĂŒr unsere Schule entwickeln können.

Valentina Pelli

Klassenlehrperson, Phil 1

1a

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Das ist Japanisch und bedeutet Guten Tag.

Seit meiner Reise nach Japan lerne ich schon einige Jahre Japanisch. Zu meinen Hobbys gehören das Lernen von Fremdsprachen und das Entdecken von Kulturen durch Reisen. In meiner restlichen Freizeit lese ich gerne Krimis und bin im Winter beim Langlaufen anzutreffen.

Valentina Pelli

Erminia Hofer

Klassenlehrperson, Phil 1

1b

Was ich mag:

Sprichwörter und Redewendungen, Kinder, frisch geputzte Wohnungen, neue Schuhe, Claro-LÀden,
Spaghetti alle vongole, Eulen, Witze, gĂŒtige Menschen, Bibliotheken und Museen, Kerzen,
Geruch nach Selbstgebackenem, Rotwein, philosophische GesprÀche, StÀdtetrips, Weiterbildungen, Livekonzerte, Familienfeste, gÀrtnern, bewölkte Tage, Geschichtsdokus

Was ich nicht mag:

Gedichte, Gesellschaftsspiele, Moralapostel, Unordnung, Silberbesteck, Turnhallen und Stadien, Horrorfilme, Geiz, Orgeln, Koriander, bunte Kleidung, Streit, Hunde, Steuern, Spitalgeruch, Technik, Vorstellungsrunden, PrĂŒfungen korrigieren, Fenster putzen, Perfektion, anstehen und warten

Ermina Hofer

Bruno Gort

Klassenlehrperson, Phil 2

1c

Kleines RĂ€tsel

Es gibt einen Bus mit zwei Kindern. Jedes Kind hat zwei RucksÀcke. In jedem Rucksack sind zwei grosse Katzen. Jede grosse Katze hat zwei kleine Katzen. Jede Katze hat vier Beine. Frage: Wie viele Beine befinden sich im Bus?

Lösung: 100

Die Aufgabe stammt aus einem alten Rechenbuch.

Bruno Gort

Corinne Brunschwiler

Klassenlehrperson, Phil 2

2a

Wir haben die Erde nicht von unseren Eltern geerbt – Sondern von unseren Kindern geliehen.

– Indianische Weisheit

Corinne Brunschwiler
Corinne Brunschwiler

Patricia Caspari

Klassenlehrperson, Phil 1

2b

„Wenn der Wind der VerĂ€nderung weht, suchen manche im Hafen Schutz, wĂ€hrend andere die Segel setzen!“

Patricia Caspari
Patricia Caspari

Jelena BrĂŒhwiler

Klassenlehrperson, Phil 1

3a

Das bin ich

Lieblingsessen: Sushi, Ramen, grĂŒnes Curry, italienische KĂŒche

Mag ich gar nicht: Spinat, Rosenkohl, Anis, Actionfilme mit reinem Geballer

Lieblingstier: Katze, Tiger, Löwe
 – alle (Wild-)Katzen

Lieblingszeitalter: Antike, Hochmittelalter, Barock, Belle Epoque

Lieblingsstadt: Paris

Sprachen, die ich spreche/schreibe/lese: Deutsch, Mittelhochdeutsch, Französisch, Altfranzösisch, Englisch, Italienisch, un poco de Español, Serbisch, Latein.

Charaktereigenschaften: grosszĂŒgig, hilfsbereit, ehrgeizig, wissbegierig, manchmal etwas dickköpfig und ungeduldig

Hobbys: lesen, sticken, hĂ€keln, Nordic Walking, Yoga, singen (frĂŒher mal im Kanti-Chor (Burggraben), tanzen, reisen, neue Kochrezepte ausprobieren, mir selbst neu Dinge beibringen


Lieblingszitate:

Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen. – Guy de Maupassant
Das Lachen ist die Sonne, die aus dem menschlichen Antlitz den Winter vertreibt. – Victor Hugo

Es gibt vielleicht Frauen ohne Fehler. Aber es gibt sicher Frauen, deren grösster Reiz in der Vollkommenheit ihrer Fehler liegt. – Gustave Flaubert
Gott schuf die Katze, damit der Mensch einen Tiger zum Streicheln hat. – Victor Hugo

Jelena BrĂŒhwiler

Amber Koch

Klassenlehrperson, Musik / Englisch

3b

My favorite things

my family, dogs, country & jazz music, the fall season, Arizona sunsets

https://www.amberraeinfo.com/

“One language sets you in a corridor for life. Two languages open every door along the way.” — Frank Smith

“Where words fail, music speaks.” — H. C. Andersen

Amber Koch

Corinne Alder

Fotografie ist meine Leidenschaft – mein Leben wie eine Kamera: Ich fokussiere mich auf das Wichtige, habe das Schöne im Blickfeld, setze den Menschen ins Zentrum und entwickle mich aus negativen Ergebnissen.

Und wenn’s mal nicht funktioniert, „I take another shot“.

So sind auch die beiden Bilder entstanden, und zwar wĂ€hrend meiner halbjĂ€hrigen TĂ€tigkeit in einem Projekt fĂŒr Strassenkinder in Indien.

Corinne Alder
Corinne Alder

Sabine Burkhardt

„SEIN“

Bedeutung des Wortes, frei nach „wikipedia.com“

Existenz Ich lehre, also bin ich.
IdentitÀt Mathematische Gleichheit: zwei und zwei ist 
. meine Familie.
Kennzeichnung: Sabine Burkhardt ist die Klassenlehrerin der „A“-Klasse.
Definition Lehrerin sein ist ein Leben mit Klasse.
Eigenschaft Eine Lehrerin ist positiv, motiviert, fröhlich, verstĂ€ndnisvoll, fordernd, zuverlĂ€ssig, geradlinig, energiegeladen, rĂŒcksichtsvoll, konzentriert, organisiert, verantwortungsbewusst, geduldig, …
Klassifizierung Eine Lehrerin ist ein Arbeitstier.
Englisch to be

Songtex

„I am brave, I am bruised, I am who I’m meant to be – this is me.“

Leitspruch

If it’s to be, it’s up to me.

Sabine Burkhardt

Lucius Notter

„So I say…
Thank you for the music, the songs I’m singing
Thanks for all the joy they’re bringing
Who can live without it, I ask in all honesty
What would life be
Without a song or a dance what are we
So I say thank you for the music
For giving it to me“

„Thank you for the music“

ABBA

Lucius Notter

Klemens HĂ€fliger

Wieso Handball meine Leidenschaft ist.

Handball ist fĂŒr mich…
… eine Lebenseinstellung
… Team auf und neben dem Platz
… lebenslange Freundschaft
… Emotion
… Spass
… Spiel
… KreativitĂ€t
… Antizipation und Reaktion
… Wettkampf
… Dynamik
… Kraft

Welchen Sport möchte ich wieder einmal machen oder noch erlernen?

Neben dem Teamsport interessiert mich die Bewegung im Schnee und im Wasser. Insbesondere wĂŒrde ich gerne meine Kenntnisse im Surfen, Segeln und Tauchen vertiefen sowie das Kytesurfen ausprobieren. Im Schnee wĂŒrde ich gerne wieder einmal eine Skitour machen und in die Skiakrobatik eingefĂŒhrt werden.

Klemens HĂ€fliger

Christoph Butz

Verwaltung / Phil 2

Was mein Leben reicher macht


  • Jahr fĂŒr Jahr mit der ganzen Familie in die Skiferien zu fahren.
  • Am Sonntagmorgen wĂ€hrend des FrĂŒhstĂŒcks das Eichhörnchen aus der Nachbarschaft in den BĂ€umen zu entdecken.
  • Mit Freunden ein gutes Nachtessen zu geniessen.
  • Die Emotionen, wenn nach Spielende die Montanara durch die bitterkalte Valascia Gottardo Arena hallt.
  • Der helle „Ping“ Klang, wenn der Golfball im Sweetspot getroffen wurde.

Was mein Leben im Kathi reicher macht



  • wĂ€hrend den Musikstunden durchs Kathi zu gehen und in jedem Stockwerk von einem anderen Lied begleitet zu werden.

  • Am Klopfen an der BĂŒrotĂŒre zu erahnen wie dringend das Anliegen sein wird.

  • Die Gesichter der Musicalbesucher beim Verlassen des Kathi zu beobachten.

Christoph Butz

Andrea Eugster

FĂ€chergruppenlehrkraft
Andrea Eugster
Andrea Eugster

Ursula MĂŒller

FĂ€chergruppenlehrkraft

Kunst ist ein Leben das man Leben muss.

– Robert Louis Stevenson

Ursula MĂŒller
Ursula MĂŒller

Ursula Baumgartner

Bildnerische Gestaltung

Erich Limpach:

„Jedes wahre Kunstwerk offenbart ein StĂŒck der Seele seines Schöpfers.“

 

Albert Einstein:

„Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.“

Christoph Schlingensief:

„Kunst wird erst dann interessant, wenn wir vor irgendetwas stehen, das wir nicht gleich restlos erklĂ€ren können.“

Pablo Picasso:

„Kunst wĂ€scht den Staub des Alltags von der Seele.“

Ursula Baumgartner

Michael Sarbach

Lehrer?!

Gerade erst hatte ich mit guten Freundinnen und Freunden das Projekt «Kulturbahnhof Gare de Lion» gestartet, verbrachte viel Zeit mit meiner Band ‘frantic’ und war noch mitten im Studium an der Uni ZĂŒrich – als ich nach einer unerwarteten Anfrage zufĂ€llig am Kathi gelandet bin. Einmal als Lehrer zu arbeiten, das war fĂŒr mich als doch eher vorlauter SchĂŒler bis zu diesem Zeitpunkt unvorstellbar. Doch es hat mich gepackt. Unseren SchĂŒlerinnen meine Erfahrungen und meine Begeisterung fĂŒr die Musik weiterzugeben zu dĂŒrfen, das bereitete mir als junger Musiker sofort grosse Freude. Abgesehen davon, dass ich inzwischen ein bisschen Ă€lter geworden bin, hat sich daran bis heute nichts geĂ€ndert.

“Life is what happens while you are busy making other plans.”

John Lennon

Michael Sarbach

Beat Fraefel-Haering

„Ich spiele Schlagzeug, weil es keine Noten gibt“

Nun ja, dieses Zitat höre ich immer wieder: Gibt es Noten fĂŒr Schlagzeug?
NatĂŒrlich gibt es Noten, nur braucht man sie nicht immer.
Das Schöne an den Perkussionsinstrumenten ist, dass man die Rhythmen durch Hören und Nachahmen auch ohne das Wissen von Noten spielen kann. Noten sind hilfreich, sobald ich zusammen mit anderen MusikerInnen neue StĂŒcke spiele. Zudem habe ich mit dem Wissen ĂŒber die Noten die Möglichkeit, interessante und lehrreiche BĂŒcher zu ĂŒben und das Erlernte in der Spielpraxis anzuwenden.
Als ich mit sieben Jahren im Tambourenverein St. Gallen die Baslertrommel erlernte, war mir natĂŒrlich noch nicht bewusst, dass ich mich zum Schlagzeug- und Musiklehrer ausbilden liess. Auch war mir nicht klar, dass mein Vorname „Beat“ sehr viel mit dem Schlagzeug zu tun hat.

Feel the Beat

„Feel the Beat“ oder „offbeat“ sind nur ein paar AusdrĂŒcke aus der Welt des Drum Set. Es war das schnelle Spielen mit den Sticks auf einer Trommel, welches mich so faszinierte. Erst danach merkte ich, wie viel Zeit und Fleiss ich aufwenden musste, zuerst die Trommel und als ich dann 16 Jahre alt war, das Schlagzeug zu lernen. Dann auch noch die Noten
nun ja, das konnte ich bei guten Lehrern lernen und bin sehr froh, die Noten nun zu kennen und anzuwenden.
Viele Jahre spĂ€ter durfte ich mich Schlagzeuglehrer nennen und seit nun mehr als 25 Jahren darf ich den SchĂŒlerInnen mein Wissen weitergeben. Das wichtigste daran ist mir, die Freude an der Musik zu vermitteln, mit oder ohne Noten 😉

Beat Fraefel-Hearing

Bruno Mock

TheaterpÀdagoge

Bin ich eigentlich nur, wenn ich mich Àussern kann?

           bewegen

                                  reden

                                                  tönen


spielen



dasein

Bruno Mock

Cornelia PlĂŒss

Tanzlehrerin

Tanze mit Dir – tanze mit Anderen – tanze mit dem Universum

Begegnungen, die Deine Seele berĂŒhren

Entwicklung vom schĂŒchternen MĂ€dchen – zur selbstbewussten Frau und nun im SO SEIN unterwegs.

Welchen Weg der Bewusstseinsschulung möchte ich gehen in der Schule des Lebens?
Den Königsweg der Erkenntnis oder den Weg der Schmerzen und des Leides?

WĂ€hle klug, denn es kommt nicht darauf an WAS du machst, es kommt nur auf das WIE und als WER drauf an.

Es ist ein Geschenk, Euren wunderbaren MĂ€dchen etwas fĂŒr’s Leben mit zu geben – Dankeschön, dass ich HIER SEIN darf.

Tanzen ist:

  • Körper-Koordination

  • Koordination Musik-Bewegung

  • Körperbeherrschung

  • kognitive FĂ€higkeiten entwickeln

  • Achtsamkeit: ich habe einen Körper

  • Selbstliebe & Lebensfreude

  • TeamfĂ€higkeit

  • Leader-Erfahrungen

  • Selbst-Motivationsenergie
  • Cornelia PlĂŒss

    Sandra Schittli

    Sandra Schittli
    Sandra Schittli

    Daniela Da Costa

    Das ist mir wertvoll:

    Jeder Mensch ist einzigartig.

    Zusammen schaffen wir das!

    Denk positiv

    Kreativ sein

    Dankbarkeit

    Frieden

    Gemeinschaft

    Glaube, Liebe Hoffnung

    Die ganze Welt ist voller Wunder

    Daniela Da Costa
    Daniela Da Costa