Lehrer:innenteam
Das Lehrerteam als Gemeinschaft bereichert uns im ständigen Austausch von Geben und Nehmen. Dies bedingt eine lebendige Zusammenarbeit. Gemeinsame Erlebnisse wie Weiterbildungstage, Ausflüge und besondere Anlässe fördern gegenseitiges Verständnis und Kollegialität.
Dazu gehört auch die Auseinandersetzung mit neuen pädagogischen Erkenntnissen, damit wir den wechselnden Herausforderungen der Zeit begegnen und neue Möglichkeiten für unsere Schule entwickeln können.
Valentina Pelli
Was ich mag:
Sprichwörter und Redewendungen, Kinder, frisch geputzte Wohnungen, neue Schuhe, Claro-Läden,
Spaghetti alle vongole, Eulen, Witze, gütige Menschen, Bibliotheken und Museen, Kerzen,
Geruch nach Selbstgebackenem, Rotwein, philosophische Gespräche, Städtetrips, Weiterbildungen, Livekonzerte, Familienfeste, gärtnern, bewölkte Tage, Geschichtsdokus
Was ich nicht mag:
Gedichte, Gesellschaftsspiele, Moralapostel, Unordnung, Silberbesteck, Turnhallen und Stadien, Horrorfilme, Geiz, Orgeln, Koriander, bunte Kleidung, Streit, Hunde, Steuern, Spitalgeruch, Technik, Vorstellungsrunden, Prüfungen korrigieren, Fenster putzen, Perfektion, anstehen und warten
Ermina Hofer
Kleines Rätsel
Es gibt einen Bus mit zwei Kindern. Jedes Kind hat zwei Rucksäcke. In jedem Rucksack sind zwei grosse Katzen. Jede grosse Katze hat zwei kleine Katzen. Jede Katze hat vier Beine. Frage: Wie viele Beine befinden sich im Bus?
Lösung: 100
Die Aufgabe stammt aus einem alten Rechenbuch.
Bruno Gort
Wir haben die Erde nicht von unseren Eltern geerbt – Sondern von unseren Kindern geliehen.
– Indianische Weisheit
Corinne Brunschwiler
„Wenn der Wind der Veränderung weht, suchen manche im Hafen Schutz, während andere die Segel setzen!“
Patricia Caspari
Das bin ich
Lieblingsessen: Sushi, Ramen, grünes Curry, italienische Küche
Mag ich gar nicht: Spinat, Rosenkohl, Anis, Actionfilme mit reinem Geballer
Lieblingstier: Katze, Tiger, Löwe… – alle (Wild-)Katzen
Lieblingszeitalter: Antike, Hochmittelalter, Barock, Belle Epoque
Lieblingsstadt: Paris
Sprachen, die ich spreche/schreibe/lese: Deutsch, Mittelhochdeutsch, Französisch, Altfranzösisch, Englisch, Italienisch, un poco de Español, Serbisch, Latein.
Charaktereigenschaften: grosszügig, hilfsbereit, ehrgeizig, wissbegierig, manchmal etwas dickköpfig und ungeduldig
Hobbys: lesen, sticken, häkeln, Nordic Walking, Yoga, singen (früher mal im Kanti-Chor (Burggraben), tanzen, reisen, neue Kochrezepte ausprobieren, mir selbst neu Dinge beibringen…
Lieblingszitate:
Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen. – Guy de Maupassant
Das Lachen ist die Sonne, die aus dem menschlichen Antlitz den Winter vertreibt. – Victor Hugo
Es gibt vielleicht Frauen ohne Fehler. Aber es gibt sicher Frauen, deren grösster Reiz in der Vollkommenheit ihrer Fehler liegt. – Gustave Flaubert
Gott schuf die Katze, damit der Mensch einen Tiger zum Streicheln hat. – Victor Hugo
Jelena Brühwiler
My favorite things
my family, dogs, country & jazz music, the fall season, Arizona sunsets
“One language sets you in a corridor for life. Two languages open every door along the way.” — Frank Smith
“Where words fail, music speaks.” — H. C. Andersen
Amber Koch
Corinne Alder
Fotografie ist meine Leidenschaft – mein Leben wie eine Kamera: Ich fokussiere mich auf das Wichtige, habe das Schöne im Blickfeld, setze den Menschen ins Zentrum und entwickle mich aus negativen Ergebnissen.
Und wenn’s mal nicht funktioniert, „I take another shot“.
So sind auch die beiden Bilder entstanden, und zwar während meiner halbjährigen Tätigkeit in einem Projekt für Strassenkinder in Indien.
Corinne Alder
Sabine Burkhardt
„SEIN“
Bedeutung des Wortes, frei nach „wikipedia.com“
Existenz | Ich lehre, also bin ich. |
---|---|
Identität | Mathematische Gleichheit: zwei und zwei ist …. meine Familie. Kennzeichnung: Sabine Burkhardt ist die Klassenlehrerin der „A“-Klasse. |
Definition | Lehrerin sein ist ein Leben mit Klasse. |
Eigenschaft | Eine Lehrerin ist positiv, motiviert, fröhlich, verständnisvoll, fordernd, zuverlässig, geradlinig, energiegeladen, rücksichtsvoll, konzentriert, organisiert, verantwortungsbewusst, geduldig, … |
Klassifizierung | Eine Lehrerin ist ein Arbeitstier. |
Englisch | to be |
Songtex
„I am brave, I am bruised, I am who I’m meant to be – this is me.“
Leitspruch
If it’s to be, it’s up to me.
Sabine Burkhardt
Lucius Notter
„So I say…
Thank you for the music, the songs I’m singing
Thanks for all the joy they’re bringing
Who can live without it, I ask in all honesty
What would life be
Without a song or a dance what are we
So I say thank you for the music
For giving it to me“
„Thank you for the music“
ABBA
Lucius Notter
Klemens Häfliger
Wieso Handball meine Leidenschaft ist.
Handball ist für mich…
… eine Lebenseinstellung
… Team auf und neben dem Platz
… lebenslange Freundschaft
… Emotion
… Spass
… Spiel
… Kreativität
… Antizipation und Reaktion
… Wettkampf
… Dynamik
… Kraft
Welchen Sport möchte ich wieder einmal machen oder noch erlernen?
Neben dem Teamsport interessiert mich die Bewegung im Schnee und im Wasser. Insbesondere würde ich gerne meine Kenntnisse im Surfen, Segeln und Tauchen vertiefen sowie das Kytesurfen ausprobieren. Im Schnee würde ich gerne wieder einmal eine Skitour machen und in die Skiakrobatik eingeführt werden.
Klemens Häfliger
Christoph Butz
Was mein Leben reicher macht…
- Jahr für Jahr mit der ganzen Familie in die Skiferien zu fahren.
- Am Sonntagmorgen während des Frühstücks das Eichhörnchen aus der Nachbarschaft in den Bäumen zu entdecken.
- Mit Freunden ein gutes Nachtessen zu geniessen.
- Die Emotionen, wenn nach Spielende die Montanara durch die
bitterkalteValasciaGottardo Arena hallt. - Der helle „Ping“ Klang, wenn der Golfball im Sweetspot getroffen wurde.
Was mein Leben im Kathi reicher macht…
- während den Musikstunden durchs Kathi zu gehen und in jedem Stockwerk von einem anderen Lied begleitet zu werden.
- Am Klopfen an der Bürotüre zu erahnen wie dringend das Anliegen sein wird.
- Die Gesichter der Musicalbesucher beim Verlassen des Kathi zu beobachten.
Christoph Butz
Andrea Eugster
Andrea Eugster
Ursula Müller
Kunst ist ein Leben das man Leben muss.
– Robert Louis Stevenson
Ursula Müller
Tabea Fässler
Tabea Fässler
Ursula Baumgartner
Erich Limpach:
„Jedes wahre Kunstwerk offenbart ein Stück der Seele seines Schöpfers.“
Albert Einstein:
„Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.“
Christoph Schlingensief:
„Kunst wird erst dann interessant, wenn wir vor irgendetwas stehen, das wir nicht gleich restlos erklären können.“
Pablo Picasso:
„Kunst wäscht den Staub des Alltags von der Seele.“
Ursula Baumgartner
Michael Sarbach
Lehrer?!
Gerade erst hatte ich mit guten Freundinnen und Freunden das Projekt «Kulturbahnhof Gare de Lion» gestartet, verbrachte viel Zeit mit meiner Band ‘frantic’ und war noch mitten im Studium an der Uni Zürich – als ich nach einer unerwarteten Anfrage zufällig am Kathi gelandet bin. Einmal als Lehrer zu arbeiten, das war für mich als doch eher vorlauter Schüler bis zu diesem Zeitpunkt unvorstellbar. Doch es hat mich gepackt. Unseren Schülerinnen meine Erfahrungen und meine Begeisterung für die Musik weiterzugeben zu dürfen, das bereitete mir als junger Musiker sofort grosse Freude. Abgesehen davon, dass ich inzwischen ein bisschen älter geworden bin, hat sich daran bis heute nichts geändert.
“Life is what happens while you are busy making other plans.”
John Lennon
Michael Sarbach
Beat Fraefel-Haering
„Ich spiele Schlagzeug, weil es keine Noten gibt“
Nun ja, dieses Zitat höre ich immer wieder: Gibt es Noten für Schlagzeug?
Natürlich gibt es Noten, nur braucht man sie nicht immer.
Das Schöne an den Perkussionsinstrumenten ist, dass man die Rhythmen durch Hören und Nachahmen auch ohne das Wissen von Noten spielen kann. Noten sind hilfreich, sobald ich zusammen mit anderen MusikerInnen neue Stücke spiele. Zudem habe ich mit dem Wissen über die Noten die Möglichkeit, interessante und lehrreiche Bücher zu üben und das Erlernte in der Spielpraxis anzuwenden.
Als ich mit sieben Jahren im Tambourenverein St. Gallen die Baslertrommel erlernte, war mir natürlich noch nicht bewusst, dass ich mich zum Schlagzeug- und Musiklehrer ausbilden liess. Auch war mir nicht klar, dass mein Vorname „Beat“ sehr viel mit dem Schlagzeug zu tun hat.
Feel the Beat
„Feel the Beat“ oder „offbeat“ sind nur ein paar Ausdrücke aus der Welt des Drum Set. Es war das schnelle Spielen mit den Sticks auf einer Trommel, welches mich so faszinierte. Erst danach merkte ich, wie viel Zeit und Fleiss ich aufwenden musste, zuerst die Trommel und als ich dann 16 Jahre alt war, das Schlagzeug zu lernen. Dann auch noch die Noten…nun ja, das konnte ich bei guten Lehrern lernen und bin sehr froh, die Noten nun zu kennen und anzuwenden.
Viele Jahre später durfte ich mich Schlagzeuglehrer nennen und seit nun mehr als 25 Jahren darf ich den SchülerInnen mein Wissen weitergeben. Das wichtigste daran ist mir, die Freude an der Musik zu vermitteln, mit oder ohne Noten 😉
Beat Fraefel-Hearing
Bruno Mock
Bin ich eigentlich nur, wenn ich mich äussern kann?
bewegen
reden
tönen
spielen
dasein
Bruno Mock
Cornelia Plüss
Tanze mit Dir – tanze mit Anderen – tanze mit dem Universum
Begegnungen, die Deine Seele berühren
Entwicklung vom schüchternen Mädchen – zur selbstbewussten Frau und nun im SO SEIN unterwegs.
Welchen Weg der Bewusstseinsschulung möchte ich gehen in der Schule des Lebens?
Den Königsweg der Erkenntnis oder den Weg der Schmerzen und des Leides?
Wähle klug, denn es kommt nicht darauf an WAS du machst, es kommt nur auf das WIE und als WER drauf an.
Es ist ein Geschenk, Euren wunderbaren Mädchen etwas für’s Leben mit zu geben – Dankeschön, dass ich HIER SEIN darf.
Tanzen ist:
Cornelia Plüss
Sandra Schittli
Sandra Schittli
Daniela Da Costa
Das ist mir wertvoll:
Jeder Mensch ist einzigartig.
Zusammen schaffen wir das!
Denk positiv
Kreativ sein
Dankbarkeit
Frieden
Gemeinschaft
Glaube, Liebe Hoffnung
Die ganze Welt ist voller Wunder