Lehrer:innenteam
Das Lehrerteam als Gemeinschaft bereichert uns im stĂ€ndigen Austausch von Geben und Nehmen. Dies bedingt eine lebendige Zusammenarbeit. Gemeinsame Erlebnisse wie Weiterbildungstage, AusflĂŒge und besondere AnlĂ€sse fördern gegenseitiges VerstĂ€ndnis und KollegialitĂ€t.
Dazu gehört auch die Auseinandersetzung mit neuen pĂ€dagogischen Erkenntnissen, damit wir den wechselnden Herausforderungen der Zeit begegnen und neue Möglichkeiten fĂŒr unsere Schule entwickeln können.
«Keine Aufgabe ist zu gross, wenn sie von allen gemeinsam gemeistert wird.»
~ Hawaiianisches Sprichwort ~
Vanessa Habegger
Wer ich bin:
Gitarrist, SĂ€nger, Frontmann meiner Band JOSIDE, Gitarrensammler, Halb-Italiener, Kaffee und Tiramisu Liebhaber, SpĂ€t-ins-Bett-Geher, LangschlĂ€fer, Ordnungsliebhaber, Musik-Nerd, Ex-Kampfsportler, Gitarren-Pedals-Guru, Dolce-Vita-Verfechter, Siesta BefĂŒrworter, Klassenclown
Wer ich in einem anderen Leben gerne sein wĂŒrde:
Formel-1-Rennfahrer, Gamer, Beach-Bar Betreiber, Jetpilot, Radiomoderator, Welt-Fussballer, Fitness-Guru, Um-Die-Welt-Reisender, FrĂŒhaufsteher, Freelancer, Astronaut
Lieblingssong:
All Along The Watchtower â Jimi Hendrix
Song, den ich gerne geschrieben hÀtte:
Slow Dancing In A Burning Room â John Mayer
Dennis Koch
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Das ist Japanisch und bedeutet Guten Tag.
Seit meiner Reise nach Japan lerne ich schon einige Jahre Japanisch. Zu meinen Hobbys gehören das Lernen von Fremdsprachen und das Entdecken von Kulturen durch Reisen. In meiner restlichen Freizeit lese ich gerne Krimis und bin im Winter beim Langlaufen anzutreffen.
Valentina Pelli
Was ich mag:
Sprichwörter und Redewendungen, Kinder, frisch geputzte Wohnungen, neue Schuhe, Claro-LÀden,
Spaghetti alle vongole, Eulen, Witze, gĂŒtige Menschen, Bibliotheken und Museen, Kerzen,
Geruch nach Selbstgebackenem, Rotwein, philosophische GesprÀche, StÀdtetrips, Weiterbildungen, Livekonzerte, Familienfeste, gÀrtnern, bewölkte Tage, Geschichtsdokus
Was ich nicht mag:
Gedichte, Gesellschaftsspiele, Moralapostel, Unordnung, Silberbesteck, Turnhallen und Stadien, Horrorfilme, Geiz, Orgeln, Koriander, bunte Kleidung, Streit, Hunde, Steuern, Spitalgeruch, Technik, Vorstellungsrunden, PrĂŒfungen korrigieren, Fenster putzen, Perfektion, anstehen und warten
Ermina Hofer
Kleines RĂ€tsel
Es gibt einen Bus mit zwei Kindern. Jedes Kind hat zwei RucksÀcke. In jedem Rucksack sind zwei grosse Katzen. Jede grosse Katze hat zwei kleine Katzen. Jede Katze hat vier Beine. Frage: Wie viele Beine befinden sich im Bus?
Lösung: 100
Die Aufgabe stammt aus einem alten Rechenbuch.
Bruno Gort
Wir haben die Erde nicht von unseren Eltern geerbt – Sondern von unseren Kindern geliehen.
– Indianische Weisheit
Corinne Brunschwiler
âWenn der Wind der VerĂ€nderung weht, suchen manche im Hafen Schutz, wĂ€hrend andere die Segel setzen!â
Patricia Caspari
Corinne Alder
Fotografie ist meine Leidenschaft – mein Leben wie eine Kamera: Ich fokussiere mich auf das Wichtige, habe das Schöne im Blickfeld, setze den Menschen ins Zentrum und entwickle mich aus negativen Ergebnissen.
Und wennâs mal nicht funktioniert, âI take another shotâ.
So sind auch die beiden Bilder entstanden, und zwar wĂ€hrend meiner halbjĂ€hrigen TĂ€tigkeit in einem Projekt fĂŒr Strassenkinder in Indien.
Corinne Alder
Amber Koch
My favorite things
my family, dogs, country & jazz music, the fall season, Arizona sunsets
âOne language sets you in a corridor for life. Two languages open every door along the way.â â Frank Smith
âWhere words fail, music speaks.â â H. C. Andersen
Amber Koch
Lucius Notter
„So I say…
Thank you for the music, the songs I’m singing
Thanks for all the joy they’re bringing
Who can live without it, I ask in all honesty
What would life be
Without a song or a dance what are we
So I say thank you for the music
For giving it to me“
„Thank you for the music“
ABBA
Lucius Notter
Klemens HĂ€fliger
Wieso Handball meine Leidenschaft ist.
Handball ist fĂŒr mich…
… eine Lebenseinstellung
… Team auf und neben dem Platz
… lebenslange Freundschaft
… Emotion
… Spass
… Spiel
… KreativitĂ€t
… Antizipation und Reaktion
… Wettkampf
… Dynamik
… Kraft
Welchen Sport möchte ich wieder einmal machen oder noch erlernen?
Neben dem Teamsport interessiert mich die Bewegung im Schnee und im Wasser. Insbesondere wĂŒrde ich gerne meine Kenntnisse im Surfen, Segeln und Tauchen vertiefen sowie das Kytesurfen ausprobieren. Im Schnee wĂŒrde ich gerne wieder einmal eine Skitour machen und in die Skiakrobatik eingefĂŒhrt werden.
Klemens HĂ€fliger
Andrea Eugster
Andrea Eugster
Felicitas Zehnder
Ich magâs lebendig â mit kaltem Kaffee (auch im Winter), Pilates, Yoga und Lieblingsmenschen, mit denen man ehrlich lachen kann. Am meisten schĂ€tze ich GesprĂ€che, die ĂŒber Smalltalk hinausgehen â offen, echt und mit einer Prise Humor.
âI got a pocket full of sunshine.â
Natasha Bedingfield
Felicitas Zehnder
Francesca Iasiello
Ein Herz, das Kulturen verbindet, ein Kopf voller Fragen und HĂ€nde, die Vielfalt mitgestalten. Neugierig, herzlich und immer auf der Suche nach den kleinen Momenten, die alles gross machen.
Francesca Iasiello
Anna Escher
In meinem Leben dreht sich alles um das Erschaffen, Miteinander schaffen und das Erleben von ZwischenrĂ€umen zwischen einem Selbst und dem Material dabei. In einer inzwischen sehr digitalen Welt ist mein Schwerpunkt dort, wo die Gedanken mal schweifen dĂŒrfen, weil die HĂ€nde beschĂ€ftigt sind.
"Creativity is not a chore; it's a source of energy."
Anna Escher
Ursula Baumgartner
Erich Limpach:
„Jedes wahre Kunstwerk offenbart ein StĂŒck der Seele seines Schöpfers.“
Albert Einstein:
„Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.“
Christoph Schlingensief:
„Kunst wird erst dann interessant, wenn wir vor irgendetwas stehen, das wir nicht gleich restlos erklĂ€ren können.“
Pablo Picasso:
„Kunst wĂ€scht den Staub des Alltags von der Seele.“
Ursula Baumgartner
Michael Sarbach
Lehrer?!
Gerade erst hatte ich mit guten Freundinnen und Freunden das Projekt «Kulturbahnhof Gare de Lion» gestartet, verbrachte viel Zeit mit meiner Band âfranticâ und war noch mitten im Studium an der Uni ZĂŒrich – als ich nach einer unerwarteten Anfrage zufĂ€llig am Kathi gelandet bin. Einmal als Lehrer zu arbeiten, das war fĂŒr mich als doch eher vorlauter SchĂŒler bis zu diesem Zeitpunkt unvorstellbar. Doch es hat mich gepackt. Unseren SchĂŒlerinnen meine Erfahrungen und meine Begeisterung fĂŒr die Musik weiterzugeben zu dĂŒrfen, das bereitete mir als junger Musiker sofort grosse Freude. Abgesehen davon, dass ich inzwischen ein bisschen Ă€lter geworden bin, hat sich daran bis heute nichts geĂ€ndert.
âLife is what happens while you are busy making other plans.â
John Lennon
Michael Sarbach
Beat Fraefel-Haering
„Ich spiele Schlagzeug, weil es keine Noten gibtâ
Nun ja, dieses Zitat höre ich immer wieder: Gibt es Noten fĂŒr Schlagzeug?
NatĂŒrlich gibt es Noten, nur braucht man sie nicht immer.
Das Schöne an den Perkussionsinstrumenten ist, dass man die Rhythmen durch Hören und Nachahmen auch ohne das Wissen von Noten spielen kann. Noten sind hilfreich, sobald ich zusammen mit anderen MusikerInnen neue StĂŒcke spiele. Zudem habe ich mit dem Wissen ĂŒber die Noten die Möglichkeit, interessante und lehrreiche BĂŒcher zu ĂŒben und das Erlernte in der Spielpraxis anzuwenden.
Als ich mit sieben Jahren im Tambourenverein St. Gallen die Baslertrommel erlernte, war mir natĂŒrlich noch nicht bewusst, dass ich mich zum Schlagzeug- und Musiklehrer ausbilden liess. Auch war mir nicht klar, dass mein Vorname âBeat“ sehr viel mit dem Schlagzeug zu tun hat.
Feel the Beat
âFeel the Beatâ oder âoffbeatâ sind nur ein paar AusdrĂŒcke aus der Welt des Drum Set. Es war das schnelle Spielen mit den Sticks auf einer Trommel, welches mich so faszinierte. Erst danach merkte ich, wie viel Zeit und Fleiss ich aufwenden musste, zuerst die Trommel und als ich dann 16 Jahre alt war, das Schlagzeug zu lernen. Dann auch noch die NotenâŠnun ja, das konnte ich bei guten Lehrern lernen und bin sehr froh, die Noten nun zu kennen und anzuwenden.
Viele Jahre spĂ€ter durfte ich mich Schlagzeuglehrer nennen und seit nun mehr als 25 Jahren darf ich den SchĂŒlerInnen mein Wissen weitergeben. Das wichtigste daran ist mir, die Freude an der Musik zu vermitteln, mit oder ohne Noten đ
Beat Fraefel-Hearing
Bruno Mock
Bin ich eigentlich nur, wenn ich mich Àussern kann?
      bewegen
                       reden
                         tönen
spielen
dasein
Bruno Mock
Cornelia PlĂŒss
Tanze mit Dir â tanze mit Anderen â tanze mit dem Universum
Begegnungen, die Deine Seele berĂŒhren
Entwicklung vom schĂŒchternen MĂ€dchen â zur selbstbewussten Frau und nun im SO SEIN unterwegs.
Welchen Weg der Bewusstseinsschulung möchte ich gehen in der Schule des Lebens?
Den Königsweg der Erkenntnis oder den Weg der Schmerzen und des Leides?
WĂ€hle klug, denn es kommt nicht darauf an WAS du machst, es kommt nur auf das WIE und als WER drauf an.
Es ist ein Geschenk, Euren wunderbaren MĂ€dchen etwas fĂŒrâs Leben mit zu geben â Dankeschön, dass ich HIER SEIN darf.
Tanzen ist:
Cornelia PlĂŒss
Christoph Butz
Was mein Leben reicher machtâŠ
- Jahr fĂŒr Jahr mit der ganzen Familie in die Skiferien zu fahren.
- Am Sonntagmorgen wĂ€hrend des FrĂŒhstĂŒcks das Eichhörnchen aus der Nachbarschaft in den BĂ€umen zu entdecken.
- Mit Freunden ein gutes Nachtessen zu geniessen.
- Die Emotionen, wenn nach Spielende die Montanara durch die
bitterkalteValasciaGottardo Arena hallt. - Der helle „Ping“ Klang, wenn der Golfball im Sweetspot getroffen wurde.
Was mein Leben im Kathi reicher machtâŠ
- wÀhrend den Musikstunden durchs Kathi zu gehen und in jedem Stockwerk von einem anderen Lied begleitet zu werden.
- Am Klopfen an der BĂŒrotĂŒre zu erahnen wie dringend das Anliegen sein wird.
- Die Gesichter der Musicalbesucher beim Verlassen des Kathi zu beobachten.
Christoph Butz
Sandra Schittli
Sandra Schittli
Daniela Da Costa
Das ist mir wertvoll:
Jeder Mensch ist einzigartig.
Zusammen schaffen wir das!
Denk positiv
Kreativ sein
Dankbarkeit
Frieden
Gemeinschaft
Glaube, Liebe Hoffnung
Die ganze Welt ist voller Wunder